Die Frage wird oft gestellt und eine Antwort scheint kompliziert. Dabei ist es ganz einfach: der Keuschheitskäfig, der zu Dir passt!

Es gibt eine unüberschaubare Anzahl der unterschiedlichsten Keuschheitsvorrichtungen auf dem Markt. Aber Du solltest bedenken, dass der wichtigste Aspekt zum Entscheid für DEN Keuschheitskäfig seine Passform ist. Er sollte eng anliegen, jedoch nicht zu eng sein. Wahrscheinlich soll dein Peniskäfig dauerhaft tragbar sein, deshalb sollte er auf gar keinen Fall am Penis oder den Hoden reiben oder drücken.

OXY bietet einen sehr komfortablen Größenrechner zum Bestimmen der richtigen Größe – Du solltest ihn unbedingt nutzen. In unserem Leitfaden zum Ausmessen des Cockcages zeigen wir Dir Schritt für Schritt, wie Du deinen Penis ausmisst und sicherstellst, dass Dein Cockcage wie angegossen passt.

Aber auch mit den perfekten Maßen ist es wichtig, darauf zu achten, wie sich Penis und Hoden nach einer gewissen Zeit des Eingeschlossen-Seins anfühlen. Bemerkst Du rote Flecken oder Anzeichen von Reibung. Spürst Du den Käfig beim Tragen unangenehm auf der Haut oder klemmt sich gelegentlich die Vorhaut ein? Verspürst Du Schmerzen. Haben Hoden und Penis eine gesunde Farbe und sind nicht geschwollen (von einer nach wie vor möglichen Erektion durch sexuelle Erregung abgesehen).

Probleme mit der Passform

Die beiden häufigsten Probleme mit der Passform eines Käfigs sind:

  1. Zu kleiner Ring
  2. Zu kleiner Käfig

Zu kleiner Ring

Viele Männer, die sich für Keuschheit interessieren, wählen absichtlich einen Cockring, der kleiner ist als der tatsächliche Durchmesser ihres schlaffen Penis. Sie glauben, dass ein engerer Sitz eine Erektion und einen Orgasmus besonders effektiv verhindert oder besonders geil ist.

Ein zu kleiner Ring kann jedoch extrem gefährlich für die Gesundheit Deines Penis sein.

Zu enge Ringe können die Haut des Penis aufscheuern und raue, gereizte und empfindliche Hautstellen verursachen, die einen Nährboden für Infektionen bilden können. Wenn der Ring einen roten Abdruck auf der Haut hinterlässt, wenn ihr ihn entfernt, ist er zu eng.

Zu enge Ringe können auch die Blutzufuhr zum Penis unterbrechen, die selbst für einen Schwanz notwendig ist, der keine regelmäßige Erektion erreicht. Wenn Du eine Verfärbung deines Penis oder der Hoden bemerkst, insbesondere wenn sie sich blau oder violett verfärben, solltet ihr einen größeren Cockring verwenden.

Woran erkennst Du, ob dein Cockring die richtige Größe hat? Wenn Du ihn mehrere Stunden lang tragen kannst, ohne dass einer Ihrer Hoden aus dem Ring herausrutscht, hat der Ring die richtige Größe und erfüllt seine Aufgabe.

Eine weitere Testmöglichkeit besteht darin, Ihren Zeige- oder Mittelfinger zwischen den Ring und Ihre Haut zu legen. Du solltst einen Finger bis zum ersten Gelenk unter den Ring schieben können. Wenn das nicht möglich ist, ist er wahrscheinlich zu fest.

Wenn Du dir nicht sicher bist, ob Du den richtigen Sitz für Ihren Schwanz findest, experimentiere ein wenig! Viele der OXY-Käfige werden mit mehreren Ringgrößen geliefert, damit ihr ausprobieren könnt. Alternativ kannst Du auch ein paar Ringe im örtlichen Sexshop oder online kaufen, um die Größe auszuprobieren, bevor Du deinen neuen Cockcage bestellst!

Sei ehrlich zu Deiner Schlüsselherrin. Sie wird dich nicht für ein Weichei halten. Keuschhaltung benötigt ein gewisses Maß an Vertrauen. Deine Schlüsselherrin ist daran interessiert, Dich dauerhaft keusch zu halten. Für schmerzhafte Strafen wird sie vermutlich andere Mittel haben.

Zu kleiner Käfig

Aktuell ist ein Trend zu kleinen bis ultrakleinen Keuschheitskäfigen zu beobachten.

Es kann erregend sein, einen Käfig zu haben, der nur ein wenig größer – oder sogar sehr viel kleiner – ist als Dein Schwanz, so dass Deine Schlüsselherrin zusehen kann, wie Dein armes, vernachlässigtes Schwänzchen ein wenig anschwillt, während es versucht eine Erektion zu erlangen und letztlich doch kläglich am stählernen Gefängnis scheitert. Im Rahmen der Small Penus Humiliation (SPH) sicher SEHR reizvoll!

Während diese Käfige kurzfristigen Keuschheitsszenarien sicherlich einen großen zusätzlichen erotischen Reiz und gewissen Kick verleihen können, wird ein Mann, dessen Schwanz für längere Zeit eingesperrt wird, einen etwas engeren Sitz wünschen. Für dauerhaftes Tragen eignen sich Mikrokäfige nicht!

Und warum nicht?

Um es einfach auszudrücken: Ein Käfig, der ein zu lang oder zu kurz für Deinen Schwanz ist, beginnt zu stinken!

Buchstäblich.

Wenn Dein Peniskäfig gut und richtig sitzt, ist das Loch oder der Schlitz an der Basis des Käfigs perfekt mit Deiner Harnröhre ausgerichtet. Du kannst einfach und bequem urinieren, ohne dass Du dir Gedanken über Unordnung oder Spritzer machen musst.

Wenn der Käfig zu lang ist, neigt die Harnröhre dazu, zu „wandern“, d. h. sie passt beim Urinieren nicht immer zum Loch im Käfig. Dies führt nicht nur zu einer gewissen Unsicherheit auf der Toilette, sondern auch dazu, dass nicht der gesamte Urin aus dem Käfig herauskommt. Eingeschlossener Urin kann Scheuerstellen verursachen, das Infektionsrisiko erhöhen und dazu führen, dass der Käfig auch bei regelmäßiger Reinigung unangenehm riecht.

Eine gute Regel ist, dass der Käfig oder die Röhre ¼ bis ½ Zoll (0,6 bis 1,3 cm) kürzer sein sollte als die Länge Deines völlig schlaffen Penis.

Sag NEIN! zu Spikes!

Keuschheitskäfige mit Spikes sind eine recht beliebte Variante der Cock Ball Torture (CBT), jedoch keineswegs für das dauerhafte Tragen 24/7/365 geeignet. Kurzzeitig eignen sie sich sicherlich für Straf-Szenarien, jedoch bitte nicht als Dauer-Haft!

Einige Cock-Cages sind im Inneren des Rohrs mit Stacheln ausgestattet, die auch als Ausziehsperre bezeichnet werden. Sie dienen genau dem angegebenen Zweck: Wenn der Mann versucht, sich aus dem Gerät zu befreien oder auf andere Weise auszubrechen, graben sich die Stacheln schmerzhaft in seinen Penis. Wenn er versucht, sich selbst zu berühren und eine Erektion zu erreichen, passiert das Gleiche.

Anti-Pull-Out-Stifte sind gefährlich und können den Penis langfristig schädigen.

Realistischerweise gibt es keine Möglichkeit, jeden Versuch des Penis, sich zu erigieren, vollständig zu verhindern. Unwillkürliche nächtliche Erektionen werden auch nach Jahren der erzwungenen Keuschheit weiterhin auftreten (oder versuchen, aufzutreten). Damit stellt der Körper sicher, dass das Blut im Genitalbereich richtig zirkuliert, und das ist völlig gesund und normal. Wenn Du einen Käfig mit Dornen trägst, graben sich diese während dieser nächtlichen Perioden schmerzhaft in den Penisschaft und können Schnitte, Prellungen und Abschürfungen verursachen.

Zu Deiner eigenen Sicherheit raten wir von der Verwendung eines Cockcages mit Spikes / Anti-Pullout-Pins ab.

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