Chastity Guide: Wir werden heute mit Deiner Keuschhaltung beginnen!

Du hast Dich entschlossen zukünftig in Keuschheit zu leben. Wenn Du Eva Lynns Beitrag „9 Vorteile die ihnen die Keuschhaltung in einer weiblich dominierten Partnerschaft“ gelesen hast, dann weisst Du bereits, dass die Keuschhaltung des Mannes zu 100% eines der besten Dinge für Ihre Ehe ist.

Paare, denen das Thema „Female Led Relationship“ (FLR) noch neu ist sind vielleicht ein wenig nervös wenn sie das erste Mal Keuschhaltung praktizieren. Immerhin ist es eine große Veränderung in Ihrem Sexualleben!

Auch Männer, die sich für einen definierten Zeitraum von einer Schlüsselherrin verschließen lassen möchten sind beim „ersten Mal“ ein wenig aufgeregt.

Ich habe deshalb meinen „Beta Boy“ gebeten die seiner Meinung nach wichtigen Punkte in einem kurzen „Chastity Guide“ aufzuschreiben. Ich hoffe seine Tipps können helfen und die ersten Schritte hin zu einem zeitweilig oder dauerhaft in Keuschheit lebenden Ehemann erleichtern.

1. Reinigen Sie Ihren Keuschheitskäfig regelmäßig!

Niemand mag einen schmutzigen und unangenehm riechenden Partner, es ist ein großes Muss, den Schwanz sauber zu halten. Unsere Schwänze/Hoden können ziemlich leicht schwitzen, wenn sie für längere Zet in einem engen Raum eingesperrt sind. Außerdem kann manchmal Urin in den Käfig gelangen, was das Problem nur noch verschlimmert.

Bei manchen Keuschheitskäfigen kann es ein wenig mühsam sein, sauber zu bleiben. Manche Paare nehmen den Keuschheitskäfig deshalb täglich ab, um alles zu reinigen.

Hier ist, was ich tue, um sauber zu bleiben:

  • Der einfachste Weg, den Käfig zu reinigen (wenn er noch verschlossen ist), ist, den Duschkopf darüber laufen zu lassen. Dadurch wird der einfache Schmutz aus dem Käfig entfernt.
  • Um wirklich sauber zu bleiben, empfehle ich, Wattestäbchen bereitzuhalten. Sie werden zukünftig Dein bester Freund sein. Halte außerdem eine Sprühflasche bereit.
    Du kannst eine normale Plastikwasserflasche verwenden und ein Loch in den Deckel stechen.
  • Fülle etwas Seifenwasser in die leere Plastikwasserflasche und benutze sie in der Dusche, um Deinen Schwanz/Keuschheitskäfig zu besprühen. Gib dann etwas Seife oder Shampoo auf die Wattestäbchen und reinige damit das Innere des Käfigs.
  • Am besten führst Du das Wattestäbchen in die Urinier-Öffnung ein. Bewege das Wattestäbchen in Kreisen herum. Es sollte nicht zu schwer sein, dort hineinzukommen, es sei denn, Du bist zu erregt.
  • Für Anfänger könnte eine einfachere Methode darin bestehen, zunächst mit relativ luftigen Keuschheitskäfigen zu üben und Tubes zu meiden.

Tipp an die Damen: Meine Damen, stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie ihren Partner beaufsichtigen, damit er nicht ohne Ihre Erlaubnis onaniert!

 

2. Die Kunst des richtigen Pinkelns

OK, dass Sie im Sitzen pinkeln sollte selbstverständlich sein, dennoch kann es manchmal ganz schön anstrengend sein.

  • Wenn Sie dennoch im Stehen pinkeln müssen (z.B. auf einem Autogbahnparkplaz): positionieren Sie Ihren Schwanz in der Nähe des Eingangs des Urinierlochs und richten Sie ihn nach unten. Versuchen Sie, Ihren Schlitz so nah wie möglich an das Loch zu bringen. Das kann ein bisschen schwierig sein, Sie sollten es üben.
  • Denken Sie daran, dass Sie meistens „Nachtropfen“! Schütteln Sie ausdauernd ab und bewegen Sie den Keuschheitskäfig ein wenig hoch und runter. Es läuft meist noch Resturin nach.
  • Abschließend würde ich empfehlen, nur auf der Arbeit oder in der Öffentlichkeit eine Kabine zu benutzen. Sie wollen nicht, dass Ihnen jemand in den Urinalen hinterherschaut!
  • Solltenn Sie über einige Erfahrung verfügen sind Keuschheitskäfige mit Dilator eine gute Wahl!

P.S. Es ist am besten, einen Keuschheitskäfig mit einer anständig großen Pinkelöffnung (wie diese hier) zu besorgen, um die Dinge für Sie einfacher zu machen.

Tipp an die Damen: Ihr Partner sollte wenn immer es möglich ist im Sitzen pinkeln! Das ist nicht nur demütigend, sondern auch sehr praktisch!

3. Tragen Sie Slips, keine Boxershorts!

  • Tragen Sie keine Boxershorts, wenn Sie sich in Keuschheit befinden. Tragen Sie immer Slips.
  • Viele Keuschheitskäfige sind so konstruiert, dass sie mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen werden. Das hat zur Folge, dass das Schloss bei jedem Schritt, den Sie machen, gegen die Oberseite des Käfigs klopft. Das ist keine große Sache, wenn Sie sich in der Privatsphäre Ihres eigenen Zuhauses befinden. Bei der Arbeit oder in der Öffentlichkeit kann es jedoch ein Problem sein!
  • Die einfache Lösung ist, einfach einen Slip zu tragen. Slips sind natürlich enger als Boxershorts, so dass sich der Stoff gegen das Schloss wickelt. Auf diese Weise sind beim Gehen keine klappernden Wunden zu hören.
  • Zudem vermittelt Ihnen der Slip ein sicheres Gefühl. Nichts rutscht heraus, alles sitzt fest da wo es sitzen (oder stehen 🙂) soll.
  • Für Paare, die Sissy-Spiele mögen, ist das Tragen von speziellen Slips auch eine gute Alternative 🙂.

P.S. Schauen Sie sich diesen Beitrag an für eine Anregung, welche Unterwäsche man in Keuschheit tragen sollte.

Tipp für die Damen: Wenn er partout nicht auf seine geliebten Boxershorts verzichten mag, mach Sie ihm doch einfach die Freude.

4. Machen Sie sich keine Sorgen über „die Beule“

Eine der größten Ängste beim Tragen eines Keuschheitskäfigs oder Keuschheitsgurtes für Männer ist die „große Beule“.

Aus irgendeinem Grund können wir Männer auf diese so genannte Ausbuchtung fixiert sein. Aber in Wirklichkeit ist es keine so große Sache.

Die meisten Keuschheitskäfige sind so konzipiert, dass sie relativ unauffällig sind. Und wenn Sie einen enganliegenden Slip tragen (wie ich bereits erwähnt habe), wird Ihre Beule nicht auffallen.

Glauben Sie mir: Niemand schaut Ihnen so genau in den Schritt. Die Beule ist wirklich nur eine übertriebene Angst. Tragen Sie einen Slip und eine relativ weite Hose, und man wird ihn nicht einmal sehen. Niemand wird jemals etwas vermuten!

Tipps für die Damen: Gegen die Angst helfen Shapewear Miederhosen – oder aber auch ein sehr kleiner Keuschheitsäfig. Sie haben die Wahl, Sie bestimmen die Regeln!


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5. Verwenden Sie keinen zu engen Ring

Die meisten Männer ziehen einen wirklich engen Ring an, um die Keuschheitsvorrichtung sicherer zu machen. Das ist der richtige Ansatz!

Was sie jedoch nicht bedenken, ist, dass Ihre Eier bei längerem Verschluss auf natürliche Weise anschwellen und auch im Laufe des Tages und der Nacht den Platzbedarf ändern.

Das kann den Käfig sehr unkomfortabel machen, wenn Sie einen sehr kleinen Ring haben. Nehmen Sie also keinen zu kleinen Ring, der sich wie ein Schraubstock anfühlt.

Ich empfehle, eine Ringgröße zu wählen, in die Sie gerade noch Ihren kleinen Finger hineinstecken können (wenn der Ring aufgesetzt ist).

Das ist die perfekte Größe für Sicherheit (Sie werden nicht in der Lage sein, Ihre Eier herauszuziehen) und Komfort.

Einige Keuschheitsringe können Scheuerstellen an den Hoden verursachen. Das ist in der Regel nur bei längeren Verschlüssen ein Problem. Wenn das passiert, halten Sie einfach etwas Lotion bereit, um Ihre Hoden zu beruhigen.

6. Aufwachen in der Nacht

Es ist absolut normal, mitten in der Nacht unerwartet aufzuwachen, wenn man eingesperrt ist. Das passiert, weil die meisten Männer Nachts einen wirklich hart erregierten Schwanz bekommen.

Manche sagen, das Gefühl sei wirklich unangenehm, aber ich mag es eher. Trotzdem kann es Ihre Schlafgewohnheiten ein wenig stören. Nach einer Weile wird sich Ihr Körper daran gewöhnen.

Machen Sie sich nicht zu viel Stress deswegen, vorerst hilft auch kaltes Wasser.

7. Sich an die dauerhafte Keuschheit gewöhnen

Viele Paare lieben die Vorstellung von dauerhafter männlicher Keuschheit oder erzwungener Keuschheit. Es macht Spaß, darüber zu fantasieren und sich dabei einen runterzuholen.

Sie müssen sich jedoch an die Keuschheit gewöhnen! Eingesperrt zu werden ist eine ziemlich große Veränderung im Lebensstil. Das Pinkeln wird plötzlich zu einer schwierigeren Aufgabe.

Gehen Sie nicht gleich zu Beginn für einen ganzen Monat in den Käfig. Gehen Sie immer langsam zu den längeren Einsperrungen über.

Als ich anfing, trug ich den Käfig nur über Nacht. Mittlerweile werde ich nur noch selten „aufgeschlossen“ – es müssenschon wirklich triftige Gründe vorliegen.

 

 

Picture: OnlyTease

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